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Die Zucht wird verbessert in Vereinen, wo Züchter ehrlich in Freundschaft sich einen .
Wo Anfängern stets die Richtung gewiesen, wo Erfolg dann auch lobend gepriesen .
Gesunde Konkurrenz unter Züchtern ist fein, Konkurrenz zum Streite darf niemals sein .
Die Rasse soll stets dabei profitieren, darum muss den Züchter stets Ehrlichkeit zieren .
Dann wird man den Züchter auch wieder adeln und die Vermehrer für ihren Pfusch tadeln.

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Mein lieber Hund !

 Ich moecht`einmal danken, dass ich dich hab`
Und dass dir der Schoepfer soviel Treue mitgab,
soviel Liebe ins Herz und in die Augen gelegt,
das hat mich an dir schon immer bewegt.
Drum sag ich dir heute: Auch in der Not
Teil ich mit dir meinletztes Stück Brot,
und anstelle der Menschen Hader und Zank
ist mir gewiss dein ewiger Dank !

Geleit`ich dich einmal zur ewigen Ruh`,
und drueck deine treuen Augen dir zu,
dann halt ich stll inne und schäme mich nicht,
wenn Traenen mir rinnen übers Gesicht.
Und manchmal da schau ich zum Himmel empor,
glaub` dich bellen zu hoeren und stelle mir vor:
so wie ich an ihn – denkt auch er immerdar
an sein Frauchen auf Erden, wo so gluecklich er war.

Du lebst in mir fort – bis die Spuren verweh`n
Und man auch dereinst wird an meinem Grabe steh`n.

(Autor unbekannt )

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Einige Gedichte aus dem Internet
mit Zustimmung von www.Hundegedichte.de  


Der alte Hund

Ich traf ihn in einem Park, er saß ganz alleine da.
Sein Gesicht schien sorgenvoll, doch seine Augen, die waren klar.

Sein Zuhaus, das war ein Heim,
dort konnte er nicht geborgen sein.

Eingesperrt und aufbewahrt,
warten, bis der Tod sich naht.

Der alte Hund war abgehau'n aus einem Pflegeheim
Der alte Hund wollte nicht sein Leben hinter Gittern sein.

Er lief dorthin wo er früher lebte, um noch mal daheim zu sein.
Suchte da nach seinem Herrchen, doch der wohnt im Altersheim.

Ihr Zuhaus, das war nicht mehr,
alles steht einsam und leer.

Bei seinem Herrn durfte er nicht sein,
jetzt sind Mensch und Tier allein.

Der alte Hund war abgehau'n aus einem Pflegeheim
Der alte Hund wollte nicht sein Leben hinter Gittern sein.

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Klage eines verlassenen Hundes

Ich wünsch', jemand erklärte mir, was kann es denn wohl sein,
dass man mich plötzllich ausgesetzt mit Hunger, Durst und Pein

Sie schienen doch so froh als ich eintraf als Hundekind
So vieles hatt' man mit mir vor, denn ich wuchs geschwind

Das Herrchen sagte, ich soll Freund ihm und Begleiler sein
das Frauchen sagte, sie sei nun nicht mehr voll Furcht allein

Die Kinder wollten füttern mich und bürsten jeden Tag
und spielen und spazierengehn, wenn ich nur bleiben mag.

Doch jetzt - der Herr hat keine Zeit und Frauchen sagt, ich schuppe...
Sie duldet mich nicht mehr im Haus, nicht mal zur Mittagssuppe.

Die Kinder gehn nicht mehr mit mir, sie sagen stets: "Jetzt nicht"
Ich würd' sie ja so gerne bitten - wie? - das weiß ich nicht.

Denn alles, was ich hab, ist Treue - Ach, wüsst' ich doch, wofür?
Warum sie, die mich erst geliebt, jetzt jagen vor die Tür ...

(Aus dem Englischen, von Else Ackermann)

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Warum
Du hast in meine Augen gesehen,
da war es schon um dich geschehen,
Du hast mich mit nach Hause genommen,
ich bin ganz neugierig mitgekommen.

Du hast mich stolz spazieren geführt,
die Bewunderung der Passanten gespürt.
Du hast mit mir getobt und gespielt,
und dich eine Weile glücklich gefühlt.

Dann hab ich auf den Teppich gemacht,
da hast du nicht mehr so freudig gelacht.
Dann mußt du fort, ich weiß nicht wohin,
ich hab nur gespürt, wie lästig ich bin.

Dann wurde ich größer, dir fehlte die Zeit,
ich wollte zwar brav sein, doch bald gab es Streit,
dann hab' ich vor Frust die Möbel zerkaut,
das war dir zuviel, und du wurdest laut.

Du hast von Erziehung und Härte gesprochen,
und ich habe deinen Zorn gerochen.
Du hast mich verbannt aus deinem Haus,
aus dem Zwinger kam ich nur noch selten raus,

Du hast mir Futter und Wasser gegeben
und gedacht, das sei genug für mein Leben.
Du hast ein neues Spielzeug gefunden -
hattest die Nase voll von uns Hunden.

Dann wurde ich krank, lag einsam im Stroh,
ich dachte, mein Herz wird nie wieder froh.
Dann hast du bei mir nicht mehr saubergemacht,
mir nur noch meinen Freßnapf gebracht.

Dann hab' ich gewußt, bald ist es vorbei,
denn niemand hört meinen stummen Schrei.
Dann ging ich hinüber, weit von dir fort,
an einen neuen, besseren Ort.

Es bleibt nur ein trauriger Blick zurück.
Soviel Leid für ein klein wenig Glück?
Ich frage dich, warum liebtest du mich?
Ich war doch nur ein Spielzeug für dich.

Du hast mich gewollt, du hast mich bekommen,
du hast mir mein ganzes Leben genommen.
Warum liebtest du mich? Hast mich niemals begriffen.
Hast auf alle meine Gefühle gepfiffen.

Dein Herz ist kalt, wird niemals warm.
Bei all dem Spielzeug bist du - arm...

(Ingrid Winiawskyt)
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Wer je so einen Freund besessen

Wer je so einen Freund besessen,
dessen Leben ist so reich

Die sanften Augen kann man nie vergessen,
ihre Treue keinem gleicht

Die Liebe, Frohsinn, Mut uns geben
in ihrem viel zu kurzen Leben

sie wachen über uns auf Erden
auch wenn sie wieder Sternlein werden.

(Verfasser unbekannt) 

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